“Meister der Pixel, formen Code zu Kunstwerken.”
“Plattformentwickler, bauen Brücken zwischen Code und Nutzer.”
“Künstler der Digitalität.”
“Analysieren, kommunizieren, koordinieren. Mit Strategie in die Zukunft.”
“Digital-Detektive, die Probleme aufspüren und beseitigen.”
“Technologie-Architekten, die Gebäude mit Daten durchweben.”
Während der Ausbildung werden Gebäudeinformatiker in Bereichen wie Gebäudetechnik, Elektroinstallation und Informatik theoretisch und praktisch geschult. Sie arbeiten an verschiedenen Projekten, darunter die Vernetzung von Infrastrukturen, die Planung von Datennetzen und die Umsetzung von Gebäudeautomations- oder Kommunikations- und Multimediasystemen. Dabei stehen sie in engem Kontakt mit Kunden und anderen Fachrichtungen.
Zusätzlich zur Berufsschule am TBZ Zürich an ein bis zwei Tagen pro Woche besteht die Möglichkeit, die Berufsmaturitätsschule (BMS) bei Noser Young zu absolvieren.
In den fortgeschrittenen Lehrjahren absolvieren die Lernenden Praktika in Unternehmen der Noser Gruppe oder Noser Young, um ihre Fertigkeiten weiter zu vertiefen und in realen Arbeitsumgebungen anzuwenden. Sie haben auch die Möglichkeit, ihre Projekte intern und extern zu präsentieren, um wertvolle Einblicke in den Arbeitsmarkt zu erhalten und ihr berufliches Netzwerk zu erweitern.
Die Ausbildung zum ICT-Fachmann / ICT-Fachfrau bei Noser Young umfasst fünf überbetriebliche Kurse. Zusätzlich zur Berufsschule am TBZ Zürich an ein bis zwei Tagen pro Woche besteht die Möglichkeit, die Berufsmaturitätsschule (BMS) bei Noser Young zu absolvieren.
Während der Ausbildung werden ICT-Fachleute in Bereichen wie Installation, Wartung und Support von ICT-Mitteln geschult. Sie arbeiten an Projekten zur Installation und Inbetriebnahme von Geräten, integrieren Peripheriegeräte in die Netzinfrastruktur und beheben Störungen. Zudem unterstützen sie Benutzer im First-Level-Support, analysieren Probleme und entwickeln Lösungswege. Auch das ICT-Bestellwesen, die Administration und die Unterstützung bei der Beschaffung von Geräten gehören zu ihren Aufgaben.
In den fortgeschrittenen Lehrjahren absolvieren die Lernenden Praktika in Unternehmen der Noser Gruppe oder Noser Young, um ihre Fertigkeiten weiter zu vertiefen und in realen Arbeitsumgebungen anzuwenden. Sie haben auch die Möglichkeit, ihre Projekte intern und extern zu präsentieren, um wertvolle Einblicke in den Arbeitsmarkt zu erhalten und ihr berufliches Netzwerk zu erweitern.
Die Ausbildung zum Entwickler Digitales Business bei Noser Young umfasst sieben überbetriebliche Kurse, davon fünf im ersten Lehrjahr und zwei im zweiten. Zusätzlich zur Berufsschule am TBZ Zürich an zwei Tagen pro Woche besteht die Möglichkeit, die Berufsmaturitätsschule (BMS) bei Noser Young zu absolvieren.
Während der Ausbildung werden Entwickler Digitales Business in Bereichen wie Prozessanalyse, Datenanalyse, ICT-Produktoptimierung und digitale Lösungseinführung geschult. Sie arbeiten an Projekten zur Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen, erstellen Visualisierungen und Präsentationen und entwickeln Schulungsunterlagen und Benutzerdokumentationen. Dabei nutzen sie professionelle Software und Werkzeuge zur Datenanalyse und Prozessoptimierung.
In den fortgeschrittenen Lehrjahren absolvieren die Lernenden Praktika in Unternehmen der Noser Gruppe oder Noser Young, um ihre Fertigkeiten weiter zu vertiefen und in realen Arbeitsumgebungen anzuwenden. Sie haben auch die Möglichkeit, ihre Projekte intern und extern zu präsentieren, um wertvolle Einblicke in den Arbeitsmarkt zu erhalten und ihr berufliches Netzwerk zu erweitern.
Die Ausbildung zum Plattformentwickler bei Noser Young umfasst sieben überbetriebliche Kurse, davon fünf im ersten Lehrjahr und zwei im zweiten.
Während der Ausbildung werden Plattformentwicklerin Bereichen wie Planung, Verwaltung und Wartung von IT-Infrastrukturen theoretisch und praktisch geschult. Sie lernen, physische und virtuelle Serversysteme zu planen, zu bewirtschaften und zu warten. Dazu gehört auch die Planung lokaler Netzwerke (LAN), die Auswahl geeigneter Netzkomponenten, deren Installation und Konfiguration sowie die Überwachung des laufenden Betriebs.
In den fortgeschrittenen Lehrjahren absolvieren die Lernenden Praktika in Unternehmen der Noser Gruppe oder Noser Young, um ihre Fertigkeiten weiter zu vertiefen und in realen Arbeitsumgebungen anzuwenden. Sie haben auch die Möglichkeit, ihre Projekte intern und extern zu präsentieren, um wertvolle Einblicke in den Arbeitsmarkt zu erhalten und ihr berufliches Netzwerk zu erweitern.
Die Ausbildung zum Applikationsentwickler bei Noser Young umfasst sieben überbetriebliche Kurse, davon fünf im ersten Lehrjahr und zwei im zweiten. Zusätzlich zur Berufsschule am TBZ Zürich an zwei Tagen pro Woche besteht die Möglichkeit, die Berufsmaturitätsschule (BMS) bei Noser Young zu absolvieren.
Während der Ausbildung werden Applikationsentwickler in Bereichen wie Programmierung, Softwareentwicklung und Problemlösung theoretisch und praktisch geschult. Sie arbeiten an verschiedenen Projekten, darunter die Entwicklung von Apps und Websites, das Testen von Software sowie die Durchführung von Anwenderschulungen. Dabei nutzen sie professionelle Entwicklungswerkzeuge und Programmiersprachen.
In den fortgeschrittenen Lehrjahren absolvieren die Lernenden Praktika in Unternehmen der Noser Gruppe oder Noser Young, um ihre Fertigkeiten weiter zu vertiefen und in realen Arbeitsumgebungen anzuwenden. Sie haben auch die Möglichkeit, ihre Projekte intern und extern zu präsentieren, um wertvolle Einblicke in den Arbeitsmarkt zu erhalten und ihr berufliches Netzwerk zu erweitern.
“Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und unserem hohen Ausbildungsniveau. Bei uns sind Ihre Lernenden in besten Händen.”
Robert Kolb
Geschäftsleitung und Berufsbildner
Im ersten Lehrjahr lernen Auszubildende die Grundlagen ihres Berufs. Sie machen sich mit den wichtigsten Konzepten, Techniken und Verfahren vertraut und erwerben sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fähigkeiten. Dabei lernen sie, wie man Werkzeuge und Ausrüstungen sicher benutzt. Ausserdem bekommen sie Einblicke in verschiedene Aufgaben und die Bedeutung von Teamarbeit und Kommunikation. Das erste Lehrjahr legt somit den Grundstein für ihre berufliche Entwicklung und bereitet sie auf kommende Herausforderungen vor.
Im ersten Lehrjahr lernen Auszubildende die Grundlagen ihres Berufs. Sie machen sich mit den wichtigsten Konzepten, Techniken und Verfahren vertraut und erwerben sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fähigkeiten. Dabei lernen sie, wie man Werkzeuge und Ausrüstungen sicher benutzt. Ausserdem bekommen sie Einblicke in verschiedene Aufgaben und die Bedeutung von Teamarbeit und Kommunikation. Das erste Lehrjahr legt somit den Grundstein für ihre berufliche Entwicklung und bereitet sie auf kommende Herausforderungen vor.
Nach dem ersten Lehrjahr beginnt die praktische Anwendung. In dieser Phase setzen die Lernenden ihr theoretisches Wissen in realen Kundenprojekten um. Sie testen ihre Fähigkeiten unter echten Bedingungen, lernen flexibel und lösungsorientiert zu arbeiten und entwickeln ihre praktischen Fertigkeiten weiter. Durch die Arbeit an Kundenaufträgen sammeln sie wertvolle Erfahrungen, lernen effektiv mit Kunden zu kommunizieren und gewinnen Einblicke in verschiedene Branchen und Arbeitsumgebungen. Diese praktische Phase ist entscheidend, da sie das Wissen und die Fähigkeiten der Lernenden festigt und sie es für ihre bevorstehende Lehrjahre anwenden können.
Nach Abschluss des praktischen Teils ihrer Ausbildung erfolgt der nächste Schritt: die Integration in ihre Partnerfirma. Dieser Übergang markiert den Beginn ihrer beruflichen Laufbahn und ermöglicht es, das erlernte Wissen direkt im Arbeitsumfeld anzuwenden. In der Partnerfirma können die Lernenden ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und an relevanten Projekten arbeiten. Sie vertiefen ihr Fachwissen, erlernen neue Fertigkeiten und entwickeln sich kontinuierlich weiter. Unter Anleitung erfahrener Fachkräfte sammeln sie wertvolle Erfahrungen, arbeiten eigenverantwortlich und bringen sich ins Team ein. Die Arbeit in der Partnerfirma bietet zudem die Möglichkeit, ein berufliches Netzwerk aufzubauen und Einblicke in die Unternehmenskultur zu gewinnen. Dieser Übergang ist ein wichtiger Schritt, um sich im Berufsleben zu etablieren und eine erfolgreiche Karriere vorzubereiten.
Dank den vielen positiven Rückmeldungen unsere Lernenden und Mitarbeitenden, können auch sie einen Einblick in unsere Ausbildung erhaschen.
Der Qualität der Ausbildung wird ein enorm hohes Gewicht gegeben.
An Tagen, an welchen man im Office nicht gebraucht wurde, konnte man von Zuhause aus arbeiten. Dies empfand ich als sehr hilfreich.
Weiterbildung ist nicht nur für die Lernenden ein Thema.
Viele Lernende, gutes Team -> viel Spass.
Humor hatte viel Platz, bei vorgesetzten sowohl auch bei mit-lernenden. Die Aufträge waren meist spielerisch gestaltet, und hatten trotzdem auch einen hohen Lerneffekt.
Wir bekamen viel Eigenverantwortung und Freiheiten um ein Projekt umzusetzen, was einen hohen Lerneffekt als Resultat hatte.
Ein sehr grosses Plus ist, dass man im dritten Lehrjahr die Möglichkeit erhält, einen vierwöchigen Austausch in Bulgarien zu machen. Das bietet kaum eine andere Firma!
Die Ausbildner sind immer offen für Fragen, wir bekommen auch immer die notwendige Unterstützung bei Problemen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut.
